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LKW-REIN - wie alles begann

Urgroßvater Jost Rein war der Gründer der Wiesecker Schmiede, auch genannt "Schmittjust". Mit seinem Sohn und einem Gesellen wurde das hergestellt und repariert, was in der Landwirtschaft gebraucht wurde: Pflugscharen, Eggenzinken, Äxte und Pickel, Sensen und Sicheln. Eisenreifen wurden geschmiedet und auf die hölzernen Wagenräder aufgezogen. Gefertigt wurden Hufeisen, um damit die Hufe der Pferde und Kühe im Raum Gießen zu beschlagen. Die Pferdebauern der Gegend verdienten sich mit Holzrücken und dem Fuhrwerken ihr Geld.

Schmiedemeister Otto Rein, übernahm in den 30iger Jahren die Wiesecker Schmiede. Hufe wurden beschlagen und Reparaturen an landwirtschaftlichen Maschinen und Fahrzeugen ausgeführt. In den 50iger Jahren übernahm Erwin Rein wiederum von seinem Vater die Schmiede und konzentrierte sich mehr und mehr auf Arbeiten rund um das Fuhrgeschäft.

Längst sind die Pferde modernen Zugmaschinen und Fahrzeugen gewichen. Schweres Schmiedewerkzeug wurde ersetzt durch digitale Fehlerdiagnose und modernste Werkzeugtechnik. Statt Geschmiedetem werden heute nur geprüfte Original-Marken-Ersatzteile der großen Hersteller in Service und Reparatur verwendet. Was bei den Reins bis heute geblieben ist, ist die bekannt gute Arbeit und der freundliche, unbürokratische Service rund um das moderne Fuhrgeschäft mit LKW, Bus und Transporter. Aus der Schmiede wurde ein leistungsfähiger LKW und Fahrzeug-Meisterbetrieb.
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